Agenda
13.04.2024
ROOTS - ENTWURZELT
Ein Chorkonzert voller Fragen nach kulturellen, gesellschaftlichen und persönlichen Wurzeln mit Kompositionen von Thomas Jennefelt, Veljo Tormis, Lukas Huber, Cornelius Cardew und
einer Auftragskomposition von Roland Moser
In Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (ignm) Basel
Zur Uraufführung von Roland Moser:
Roland Moser
ADE
Fünf Schweizer Volkslieder II
für gemischten Chor
mit Texten und Melodien «usem Röseligarte» zweite Folge (2023)
12.04.2024
ROOTS - ENTWURZELT
Ein Chorkonzert voller Fragen nach kulturellen, gesellschaftlichen und persönlichen Wurzeln mit Kompositionen von Thomas Jennefelt, Veljo Tormis, Lukas Huber, Cornelius Cardew und
einer Auftragskomposition von Roland Moser
In Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (ignm) Basel
Zur Uraufführung von Roland Moser:
Roland Moser
ADE
Fünf Schweizer Volkslieder II
für gemischten Chor
mit Texten und Melodien «usem Röseligarte» zweite Folge (2023)
07.04.2024
e torna l'aria della sera - Duoabend mit Bettina Boller und Käthi Gohl
Hanns Eisler (1898 – 1962) |
Duo op. 7/1 (1924) 1. Tempo di Menuetto |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Roland Moser (*1943) |
... e torna l'aria della sera... (1998/2012) Canto strumentale sopra una ballata del Pasolini per Violino e Violoncello |
Improvvisazione a due |
|
Sándor Veress (1907 – 1992) |
Sonatine (1932) I. (Allegro) |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Helena Winkelman (*1974) |
Rondo mit einem Januskopf (2000) |
Eintritt frei, Kollekte
Konzept:
Je ein Duo aus der Zwischenkriegszeit (Eisler und Veress)
Je ein Duo aus neuerer Zeit (Moser und Winkelman)
dazwischen je eine Invention von J.S. Bach
und in der Mitte eine kurze Improvisation
6.04.2024
e torna l'aria della sera - Duoabend mit Bettina Boller und Käthi Gohl
Hanns Eisler (1898 – 1962) |
Duo op. 7/1 (1924) 1. Tempo di Menuetto |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Roland Moser (*1943) |
... e torna l'aria della sera... (1998/2012) Canto strumentale sopra una ballata del Pasolini per Violino e Violoncello |
Improvvisazione a due |
|
Sándor Veress (1907 – 1992) |
Sonatine (1932) I. (Allegro) |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Helena Winkelman (*1974) |
Rondo mit einem Januskopf (2000) |
Eintritt frei, Kollekte
Konzept:
Je ein Duo aus der Zwischenkriegszeit (Eisler und Veress)
Je ein Duo aus neuerer Zeit (Moser und Winkelman)
dazwischen je eine Invention von J.S. Bach
und in der Mitte eine kurze Improvisation
Tramhaltestelle Binningerstrasse
Allschwil BL
Eintritte frei, Kollekte
22.03.2024
Fantasia mit dem Kebyart Saxophon-Quartett
Roland Moser
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem
in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge (2019)
Mao Ha*
Neues Werk (2023) UA
für Saxophonquartett
David Philip Hefti
Harmonia (2022) für Kebyart Quartet
Johann Sebastian Bach
Passacaglia und Fuge, C-moll, BWV 582
Arr. Kebyart Quartet
Jakob Stillmark*
Neues Werk (2023) UA
für Saxophonquartett
Jörg Widmann
7 Capricci (2019) für Saxophonquartett
*in Zusammenarbeit mit der Kompositionsklasse von Prof. Isabel Mundry, ZHdK
16.03.2024
Fantasia mit dem Kebyart Saxophon-Quartett
Aus der Website https://verein-kulturraum-hirzenberg.jimdosite.com/
20 UHR KEBYART II SAXOPHONQUARTETT
Das Programm zielt darauf ab, ein Kaleidoskop von Musik mit dem Tanz als zentraler Achse zu bieten. Auf diese Weise bringt es Stücke aus verschiedenen Epochen zusammen, die mehr oder weniger offensichtlich ihren Ursprung im Tanz haben. Die Suite in e-Moll des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau umfasst einige der am weitesten verbreiteten Tänze der Barockzeit: Allemande, Courante, Gigue, Rigaudon... Aber was dieses Werk zu einer Ikone gemacht hat, ist zweifellos sein anschauliches und stimmungsvolles Hauptstück "Le Rappel des Oiseaux".
Mit Le Tombeau de Couperin huldigte Ravel einem anderen großen französischen Barockkomponisten, in diesem Fall François Couperin. Es wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und war mehreren Freunden gewidmet, die bei der Kriegskatastrophe ums Leben kamen. Er nahm die Strukturen und Elemente der alten Tänze auf und ließ sie durch seinen persönlichen Filter laufen.
Das Herzstück des Programms des Schweizer Komponisten Roland Moser bewegt sich weg vom tänzerischen Geist und hin zur Introspektion des Bachschen Kontrapunkts. Moser spielt mit dem musikalischen Material eines Kanons aus Die Kunst der Fuge, um eine Fantasie zu entwickeln, die Bachs Musik vorausgeht.
Das erste Saxophonquartett des renommierten Klarinettisten und Komponisten Jörg Widmann wird von ihm selbst als "sehr unterschiedliche kurze Stücke, die die Möglichkeiten der vier Saxophone ausloten" beschrieben. Es bewegt sich vom sakralen Ernst bis zur ausgelassenen Komik, dazwischen liegt ein Stück mit Walzerduft.
In dem Stück Kontratanz schließlich will der in Berlin lebende katalanische Komponist Guillem Palomar "eher die choreografischen Elemente des Tanzes erforschen und nicht so sehr die rein musikalischen: Das Stück ist durch eine Kette von Instrumentalpaaren strukturiert (der Kontratanz hat seinen Namen von der Position der Tänzer, die sich paarweise gegenüberstehen)"
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge
für Saxophonquartett (2019)
14.03.2024
Fantasia mit dem Kebyart Saxophon Quartett
Infinity Festival
Info
Roland Moser:
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge
für Saxophonquartett (2019)
01.02.2024
Brentanophantasien und Mani Matter
WURZELN IN BERN
mit: Salome Kammer ( Mezzosopran), Robert Koller, (Bassbariton), Kirill Zvegintsov (Klavier)
Musik nach Texten von Robert Walser, Mani Matter und Clemens Brentano - komponiert von Daniel Andres, Jürg Wyttenbach, Heinz Holliger und Roland Moser.
Diese vier Komponisten waren alle Schüler von Sándor Veress in Bern.
Daniel Andres (*1937)
Winternacht - Sechs Lieder nach Robert Walser (2000)
Jürg Wyttenbach (1935–2021)
Mani Matter-Lieder für Klavier solo
Heinz Holliger (*1939)
Albumblätter V/VI - Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Bariton und Klavier
Roland Moser (*1943)
Nach Hause gegangen UA - nach Mani Matter (2023)
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo
Roland Moser
Brentanophantasien (1995) - nach den Zeiten von Philipp Otto Runge, Texte von Clemens Brentano u.a.
für Sopran mit starker tiefer Lage, Bariton und Klavier
Reservation Preis für den Eintritt frei wählbar: CHF 35 / CHF 25 / CHF 15
Der Zyklus Sechs Lieder nach Robert Walser des Bieler Komponisten und Dirigenten Daniel Andres eröffnet das Konzert. Danach erklingen zum ersten Mal in dieser späten Version die Lieder nach Gedichten von Mani Matter, vertont von dessen Jugendfreund Jürg Wyttenbach. Die wenige Jahre vor Matters Tod verfassten Gedichte zeigen einen dunkleren Matter, einen melancholischen Lyriker, den man oft vergisst neben seinem bekannten Werk. Wurzeln bei Mani Matter sind ebenfalls in den Albumblättern für Klavier von Heinz Holliger zu entdecken. Die beiden Sätze M. M. umspielt und SIMADINI werfen einen geheimnisvoll indirekten Blick auf den Dichter.
Auch für Roland Mosers neues Werk bildet Matter die Grundlage:
Nach Hause gegangen - Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo
Im zweiten, einstündigen Teil des Konzerts erklingen die Brentanophantasien von Roland Moser für Sopran, Bariton und Klavier, ein Hauptwerk des Komponisten.
Ein Kooperationsprojekt von Robert Koller und dem Musikfestival Bern
17.12.2023
Brentanophantasien und Mani Matter
WURZELN IN BERN
mit: Salome Kammer ( Mezzosopran), Robert Koller, (Bassbariton), Kirill Zvegintsov (Klavier)
DREI BERNER LEGENDEN UND
DER VIELSCHICHTIGE MANI MATTER
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder» für Bariton und Klavier
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Klavier
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
für Bariton solo
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
für Mezzosopran, Bariton und Klavier
Reservationen für den 17. Dez. per Mail an: ysea@mac.com
Veranstalter: https://verein-kulturraum-hirzenberg.jimdosite.com/events/
Nach dem Konzert: Wein, Käse, spannende Begegnungen und Gespräche
Weitere Aufführungen:
Donnerstag 1. Februar 2024, 19.00 Uhr
Biel, Farel-Saal
04.12.2023
Mondrian Ensemble mit: Drei Stücke für Streichtrio
SCHATTENFARBE Felix Nussbaumer: two inches below the skin´s surface, ust above the sternum (2022) Klavier - Kirill Zvegintsov(Gast) |
Infos zum Konzert Gare du Nord
Weitere Aufführung:
Di 21.11.2023 20:00 Zürich, Walcheturm
19. 11.2023
Brentanophantasien und Mani Matter...
Zweiteiliges Programm:
Zuerst drei hommages à Mani Matter: Von Jürg Wyttenbach, von Heinz Holliger und von Roland Moser (UA)
Dann ein Hauptwerk von Roland Moser: Brentanophantasien
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder» für Bariton und Klavier
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Klavier
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
für Bariton solo
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
für Mezzosopran, Bariton und Klavier
Gare du Nord: Details und Tickets
Weitere Aufführungen:
Sonntag 17. Dezember 2023, 12.00 Uhr
Zofingen - Festival von Dieter Ammann
Donnerstag 1. Februar 2024, 19.00 Uhr
Biel, Farel-Saal
27. 10.2023
Roland Moser zum 80. Geburtstag Musik-Akademie Basel
Studierende der Hochschule für Musik spielen Werke von Roland Moser
Kabinett mit Vierteltönen
für zwei Klaviere, wovon eines 1/4-Ton nach unten gestimmt (1987)
Kleines Saitenspiel − scordiert
für Violoncello und zwei Klaviere im Vierteltonabstand, eines um einen Viertelton nach unten gestimmt (1993)
Wendungen (1994)
für zwei Violoncelli
An Anecdote aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge (2019)
für Saxophonquartett
Zeichnen mit Wind (2018/2023), UA
für Englischhorn, Altsaxophon, Fagott
A Poem aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Streichsextett in zwei Sätzen (1987)
I passionato für 2 Trios
II tranquillo für 3 Duos
A Scene aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Nach deutschen Volksliedern
Strophen aus des Knaben Wunderhorn für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Viola und Violoncello (1984/1990/2003)
Sieben Lieder mit drei Zwischenspielen und einem Nachspiel
Ausführende siehe pdf-Flyer unten
21.10.2023
Festival Zwischentöne Engelberg - Intermezzo: «à la hongroise»
Béla Bartók |
Streichquartett Nr. 3, Sz. 85 |
László Weiner |
Duo für Violine und Viola |
Roland Moser |
Vier Hände (1985) für Klavier vierhändig |
Béla Bartók |
aus Duos |
György Kurtág |
aus Jelek, játékok és üzenetek (Signs, Games and Messages) für Streichtrio |
Franz Schubert |
Divertissement à la hongroise D 818 für Klavier Vierhändig |
08.09.2023
Wurzeln in Bern
Musikfestival Bern, 6.–10. September 2023, «√»
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder»
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011)
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
Salome Kammer, Mezzosopran
Robert Koller, Bassbariton
Kirill Zvegintsov, Klavier
https://www.musikfestivalbern.ch/De/Programm/Produktionen/Info/1500/wurzeln_in_bern
Weitere Aufführungen des Programms:
19. November: Gare du Nord, Basel
17. Dezember: Zofingen
Neue CD Roland Moser - Violoncello solo e in duo con...
Die CD erscheint am 19. Mai 2023 neu beim Label SOLOmusica und wird auf allen digitalen Plattformen erhältlich sein.
Neue CD: Franz Schubert / Roland Moser Symphonie-Fragment D 936 A
Titel CD:
Overtures and Orchestral Works
Link zu Details CD und Kauf
Link zum Werkeintrag
Apple Music
Diese Aufnahme entstand im Rahmen der Gesamteinspielung aller Sinfonien von Franz Schubert mit dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von Heinz Holliger.
Neue CD: Schubert 7. Sinf. plus Echoraum und Andante aus D936A - Kammerorchester H. Holliger
Franz Schubert/Roland Moser: Andante in h-Moll D. 936a
von Roland Moser in ein fragmentarisches Klangbild für Orchester gesetzt
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll «Unvollendete» (I Allegro moderato – II Andante con moto)
Franz Schuberts «Begräbniß-Feyer», D. 79, Eine kleine Trauermusik: Grave con espressione
Roland Moser: «Echoraum» zu Franz Schuberts «Begräbniß-Feyer» D. 79
Franz Schubert: Deutsche Tänze, Op. posth. D. 820 (Arr. für Orchester von Anton Webern)
Ein Chorkonzert voller Fragen nach kulturellen, gesellschaftlichen und persönlichen Wurzeln mit Kompositionen von Thomas Jennefelt, Veljo Tormis, Lukas Huber, Cornelius Cardew und
einer Auftragskomposition von Roland Moser
In Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (ignm) Basel
Zur Uraufführung von Roland Moser:
Roland Moser
ADE
Fünf Schweizer Volkslieder II
für gemischten Chor
mit Texten und Melodien «usem Röseligarte» zweite Folge (2023)
Ein Chorkonzert voller Fragen nach kulturellen, gesellschaftlichen und persönlichen Wurzeln mit Kompositionen von Thomas Jennefelt, Veljo Tormis, Lukas Huber, Cornelius Cardew und
einer Auftragskomposition von Roland Moser
In Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (ignm) Basel
Zur Uraufführung von Roland Moser:
Roland Moser
ADE
Fünf Schweizer Volkslieder II
für gemischten Chor
mit Texten und Melodien «usem Röseligarte» zweite Folge (2023)
Hanns Eisler (1898 – 1962) |
Duo op. 7/1 (1924) 1. Tempo di Menuetto |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Roland Moser (*1943) |
... e torna l'aria della sera... (1998/2012) Canto strumentale sopra una ballata del Pasolini per Violino e Violoncello |
Improvvisazione a due |
|
Sándor Veress (1907 – 1992) |
Sonatine (1932) I. (Allegro) |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Helena Winkelman (*1974) |
Rondo mit einem Januskopf (2000) |
Eintritt frei, Kollekte
Konzept:
Je ein Duo aus der Zwischenkriegszeit (Eisler und Veress)
Je ein Duo aus neuerer Zeit (Moser und Winkelman)
dazwischen je eine Invention von J.S. Bach
und in der Mitte eine kurze Improvisation
Hanns Eisler (1898 – 1962) |
Duo op. 7/1 (1924) 1. Tempo di Menuetto |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Roland Moser (*1943) |
... e torna l'aria della sera... (1998/2012) Canto strumentale sopra una ballata del Pasolini per Violino e Violoncello |
Improvvisazione a due |
|
Sándor Veress (1907 – 1992) |
Sonatine (1932) I. (Allegro) |
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) |
Aus den zweistimmigen Inventionen (1720/23): |
Helena Winkelman (*1974) |
Rondo mit einem Januskopf (2000) |
Eintritt frei, Kollekte
Konzept:
Je ein Duo aus der Zwischenkriegszeit (Eisler und Veress)
Je ein Duo aus neuerer Zeit (Moser und Winkelman)
dazwischen je eine Invention von J.S. Bach
und in der Mitte eine kurze Improvisation
Tramhaltestelle Binningerstrasse
Allschwil BL
Eintritte frei, Kollekte
Roland Moser
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem
in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge (2019)
Mao Ha*
Neues Werk (2023) UA
für Saxophonquartett
David Philip Hefti
Harmonia (2022) für Kebyart Quartet
Johann Sebastian Bach
Passacaglia und Fuge, C-moll, BWV 582
Arr. Kebyart Quartet
Jakob Stillmark*
Neues Werk (2023) UA
für Saxophonquartett
Jörg Widmann
7 Capricci (2019) für Saxophonquartett
*in Zusammenarbeit mit der Kompositionsklasse von Prof. Isabel Mundry, ZHdK
Aus der Website https://verein-kulturraum-hirzenberg.jimdosite.com/
20 UHR KEBYART II SAXOPHONQUARTETT
Das Programm zielt darauf ab, ein Kaleidoskop von Musik mit dem Tanz als zentraler Achse zu bieten. Auf diese Weise bringt es Stücke aus verschiedenen Epochen zusammen, die mehr oder weniger offensichtlich ihren Ursprung im Tanz haben. Die Suite in e-Moll des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau umfasst einige der am weitesten verbreiteten Tänze der Barockzeit: Allemande, Courante, Gigue, Rigaudon... Aber was dieses Werk zu einer Ikone gemacht hat, ist zweifellos sein anschauliches und stimmungsvolles Hauptstück "Le Rappel des Oiseaux".
Mit Le Tombeau de Couperin huldigte Ravel einem anderen großen französischen Barockkomponisten, in diesem Fall François Couperin. Es wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und war mehreren Freunden gewidmet, die bei der Kriegskatastrophe ums Leben kamen. Er nahm die Strukturen und Elemente der alten Tänze auf und ließ sie durch seinen persönlichen Filter laufen.
Das Herzstück des Programms des Schweizer Komponisten Roland Moser bewegt sich weg vom tänzerischen Geist und hin zur Introspektion des Bachschen Kontrapunkts. Moser spielt mit dem musikalischen Material eines Kanons aus Die Kunst der Fuge, um eine Fantasie zu entwickeln, die Bachs Musik vorausgeht.
Das erste Saxophonquartett des renommierten Klarinettisten und Komponisten Jörg Widmann wird von ihm selbst als "sehr unterschiedliche kurze Stücke, die die Möglichkeiten der vier Saxophone ausloten" beschrieben. Es bewegt sich vom sakralen Ernst bis zur ausgelassenen Komik, dazwischen liegt ein Stück mit Walzerduft.
In dem Stück Kontratanz schließlich will der in Berlin lebende katalanische Komponist Guillem Palomar "eher die choreografischen Elemente des Tanzes erforschen und nicht so sehr die rein musikalischen: Das Stück ist durch eine Kette von Instrumentalpaaren strukturiert (der Kontratanz hat seinen Namen von der Position der Tänzer, die sich paarweise gegenüberstehen)"
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge
für Saxophonquartett (2019)
Infinity Festival
Info
Roland Moser:
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge
für Saxophonquartett (2019)
WURZELN IN BERN
mit: Salome Kammer ( Mezzosopran), Robert Koller, (Bassbariton), Kirill Zvegintsov (Klavier)
Musik nach Texten von Robert Walser, Mani Matter und Clemens Brentano - komponiert von Daniel Andres, Jürg Wyttenbach, Heinz Holliger und Roland Moser.
Diese vier Komponisten waren alle Schüler von Sándor Veress in Bern.
Daniel Andres (*1937)
Winternacht - Sechs Lieder nach Robert Walser (2000)
Jürg Wyttenbach (1935–2021)
Mani Matter-Lieder für Klavier solo
Heinz Holliger (*1939)
Albumblätter V/VI - Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Bariton und Klavier
Roland Moser (*1943)
Nach Hause gegangen UA - nach Mani Matter (2023)
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo
Roland Moser
Brentanophantasien (1995) - nach den Zeiten von Philipp Otto Runge, Texte von Clemens Brentano u.a.
für Sopran mit starker tiefer Lage, Bariton und Klavier
Reservation Preis für den Eintritt frei wählbar: CHF 35 / CHF 25 / CHF 15
Der Zyklus Sechs Lieder nach Robert Walser des Bieler Komponisten und Dirigenten Daniel Andres eröffnet das Konzert. Danach erklingen zum ersten Mal in dieser späten Version die Lieder nach Gedichten von Mani Matter, vertont von dessen Jugendfreund Jürg Wyttenbach. Die wenige Jahre vor Matters Tod verfassten Gedichte zeigen einen dunkleren Matter, einen melancholischen Lyriker, den man oft vergisst neben seinem bekannten Werk. Wurzeln bei Mani Matter sind ebenfalls in den Albumblättern für Klavier von Heinz Holliger zu entdecken. Die beiden Sätze M. M. umspielt und SIMADINI werfen einen geheimnisvoll indirekten Blick auf den Dichter.
Auch für Roland Mosers neues Werk bildet Matter die Grundlage:
Nach Hause gegangen - Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo
Im zweiten, einstündigen Teil des Konzerts erklingen die Brentanophantasien von Roland Moser für Sopran, Bariton und Klavier, ein Hauptwerk des Komponisten.
Ein Kooperationsprojekt von Robert Koller und dem Musikfestival Bern
WURZELN IN BERN
mit: Salome Kammer ( Mezzosopran), Robert Koller, (Bassbariton), Kirill Zvegintsov (Klavier)
DREI BERNER LEGENDEN UND
DER VIELSCHICHTIGE MANI MATTER
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder» für Bariton und Klavier
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Klavier
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
für Bariton solo
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
für Mezzosopran, Bariton und Klavier
Reservationen für den 17. Dez. per Mail an: ysea@mac.com
Veranstalter: https://verein-kulturraum-hirzenberg.jimdosite.com/events/
Nach dem Konzert: Wein, Käse, spannende Begegnungen und Gespräche
Weitere Aufführungen:
Donnerstag 1. Februar 2024, 19.00 Uhr
Biel, Farel-Saal
SCHATTENFARBE Felix Nussbaumer: two inches below the skin´s surface, ust above the sternum (2022) Klavier - Kirill Zvegintsov(Gast) |
Infos zum Konzert Gare du Nord
Weitere Aufführung:
Di 21.11.2023 20:00 Zürich, Walcheturm
Zweiteiliges Programm:
Zuerst drei hommages à Mani Matter: Von Jürg Wyttenbach, von Heinz Holliger und von Roland Moser (UA)
Dann ein Hauptwerk von Roland Moser: Brentanophantasien
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder» für Bariton und Klavier
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011) für Klavier
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
für Bariton solo
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
für Mezzosopran, Bariton und Klavier
Gare du Nord: Details und Tickets
Weitere Aufführungen:
Sonntag 17. Dezember 2023, 12.00 Uhr
Zofingen - Festival von Dieter Ammann
Donnerstag 1. Februar 2024, 19.00 Uhr
Biel, Farel-Saal
Studierende der Hochschule für Musik spielen Werke von Roland Moser
Kabinett mit Vierteltönen
für zwei Klaviere, wovon eines 1/4-Ton nach unten gestimmt (1987)
Kleines Saitenspiel − scordiert
für Violoncello und zwei Klaviere im Vierteltonabstand, eines um einen Viertelton nach unten gestimmt (1993)
Wendungen (1994)
für zwei Violoncelli
An Anecdote aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge (2019)
für Saxophonquartett
Zeichnen mit Wind (2018/2023), UA
für Englischhorn, Altsaxophon, Fagott
A Poem aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Streichsextett in zwei Sätzen (1987)
I passionato für 2 Trios
II tranquillo für 3 Duos
A Scene aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Nach deutschen Volksliedern
Strophen aus des Knaben Wunderhorn für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Viola und Violoncello (1984/1990/2003)
Sieben Lieder mit drei Zwischenspielen und einem Nachspiel
Ausführende siehe pdf-Flyer unten
Béla Bartók |
Streichquartett Nr. 3, Sz. 85 |
László Weiner |
Duo für Violine und Viola |
Roland Moser |
Vier Hände (1985) für Klavier vierhändig |
Béla Bartók |
aus Duos |
György Kurtág |
aus Jelek, játékok és üzenetek (Signs, Games and Messages) für Streichtrio |
Franz Schubert |
Divertissement à la hongroise D 818 für Klavier Vierhändig |
Musikfestival Bern, 6.–10. September 2023, «√»
Jürg Wyttenbach (1935–2021):
«Mani Matter-Lieder»
Heinz Holliger (*1939):
«Albumblätter V/VI» Zwei Stücke nach Mani Matter (2011)
Roland Moser (*1943):
«Nach Hause gegangen»
Fünf Texte aus dem Nachlass von Mani Matter für Bariton solo (2022, Uraufführung)
Roland Moser
«Brentanophantasien» (1995)
Salome Kammer, Mezzosopran
Robert Koller, Bassbariton
Kirill Zvegintsov, Klavier
https://www.musikfestivalbern.ch/De/Programm/Produktionen/Info/1500/wurzeln_in_bern
Weitere Aufführungen des Programms:
19. November: Gare du Nord, Basel
17. Dezember: Zofingen
Die CD erscheint am 19. Mai 2023 neu beim Label SOLOmusica und wird auf allen digitalen Plattformen erhältlich sein.
Titel CD:
Overtures and Orchestral Works
Link zu Details CD und Kauf
Link zum Werkeintrag
Apple Music
Diese Aufnahme entstand im Rahmen der Gesamteinspielung aller Sinfonien von Franz Schubert mit dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von Heinz Holliger.
Franz Schubert/Roland Moser: Andante in h-Moll D. 936a
von Roland Moser in ein fragmentarisches Klangbild für Orchester gesetzt
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll «Unvollendete» (I Allegro moderato – II Andante con moto)
Franz Schuberts «Begräbniß-Feyer», D. 79, Eine kleine Trauermusik: Grave con espressione
Roland Moser: «Echoraum» zu Franz Schuberts «Begräbniß-Feyer» D. 79
Franz Schubert: Deutsche Tänze, Op. posth. D. 820 (Arr. für Orchester von Anton Webern)